Wir haben durch unsere langjährige Erfahrung wertvolle Tipps für Sie:

 

Besonders große und schwere Gegenstände, die üblicherweise nicht zum Reisegepäck zählen können nicht akzeptiert werden, wie:
Hausrat
Elektrogroßgeräte (Mikrowellenherde, Fernseher, etc.), Rasenmäher, Kettensägen,
Flüssigkeiten (Farben, Lacke, Öle, etc.)
Verderbliche Lebensmittel (insbesondere Milch- und Fleischerzeugnisse)
Bei Missachtung drohen hohe Geldbußen, da Sie gegebenenfalls gegen behördliche Bestimmungen des Ziellandes verstoßen. Die Fluggesellschaften behalten sich zudem vor, Ihr Gepäck nicht zu transportieren, es zu vernichten und Sie für Folgeschäden haftbar zu machen.
 
Bringen Sie an Ihrem Gepäckstück einen Namensanhänger an. Die Angabe Ihrer Mobilfunknummer oder E-Mail Adresse erleichtert gegebenenfalls Ihre Erreichbarkeit.
Haftung / Versicherung
Die meisten Fluggesellschaften haften grundsätzlich nicht für:
übliche Gebrauchsspuren (Kratzer, Dellen, Verschmutzung) am Reisegepäck
Schäden an unsachgemäß gepackten Gepäckstücken
zerbrechliche Gegenstände
Wertgegenstände
verderbliche Güter
Schäden, die aufgrund von Art oder Inhalt des Gepäcks hervorgerufenen Sicherheitskontrollen entstanden sind.
Liegengelassenes Handgepäck
Alle persönlichen Wertgegenstände wie Dokumente, Bargeld, Schmuck, Schlüssel, Kameras, Mobiltelefon, Laptop sowie Ihre Medikamente gehören nicht in das aufgegebene Gepäck. Nehmen Sie diese in Ihrem Handgepäck mit.
Handgepäck ist Obhutsgepäck. Für dieses sind Sie generell selbst verantwortlich. Wir empfehlen in jedem Fall den Abschluss einer Reisegepäckversicherung.
Die Fluggesellschaften können die Annahme des Gepäcks verweigern, wenn es nicht so verpackt und verschlossen ist, dass eine sichere Beförderung gewährleistet ist. Der Fluggast ist dafür verantwortlich, sein Gepäck so zu gestalten, dass das Gepäck sowie alle enthaltenen Gegenstände den Anforderungen einer Flugbeförderung entsprechen, ohne Schaden zu nehmen.